Intelligenz und Begabnung am 13.12.05
In dieser Sitzung haben wir über die verschiedennen Formen des Ich's gesprochen. Herr Schmidt erklärte, dass die meisten Hochschulveranstaltungen nur das rationale Ich ansprechen, das Gehirn also das meiste an Informationen die gegeben werden nicht lange speichert, sonsdern gleich wieder rausschmeist. Diese Situation kenne ich nur zu gut sowohl aus meiner Schulzeit am Gymnasium und auch teilweise hier an der Uni. Um überhaupt etwas aus den Veranstaltungen an der Uni an Informationen behalten zu können muss man sich zumindest selber die Frage stellen warum gehe ich überhaupt zu dieser veranstaltung? Im optimalen Falle kommt die Antwort:" weil es mich interesiert" dabei herraus.
Ich kann mich noch deutlich an Situationen erinnern in denen ich mich auf dem Gymnasium genau diese Frage gestellt habe. Leider kam in den meisten Fällen zu der Antwort weil ich muss.
Es stellt sich mir die Frage wie kann ich diese Situation später als Lehrer für meine Schüler vermeiden?
Ich habe im Fsp Momentan eine Mentorin die wirklich extrem wenig von Frontalunterricht hällt und ihn sowenig wie möglich praktiziert. Und ich ahbe das Gefühl das es funktioniert, ihre Schüler/innen sind eigentlich immer dierekt beim Unterrichtsgeschehen. Leider habe ich ihre Unterrichtsform nur bei einer Klasse beobachten können und habe daher kein Vergleich, ich denke aber das der Schritt weg vom Frontalunterricht ein Schritt in die richtige Richtung ist, um den Unterricht für die Schüler interessanter zu gestalten. Es liegt jetzt nur daran neue möglichst viele verschiedene und abwechslungsreiche Unterrichtsvarianten zu finden um bei den Schülern keine Langeweile aufkommen zulassen, denn Langeweile mindert die aufnahmefähigkeit für Informationen erheblich.
Ich kann mich noch deutlich an Situationen erinnern in denen ich mich auf dem Gymnasium genau diese Frage gestellt habe. Leider kam in den meisten Fällen zu der Antwort weil ich muss.
Es stellt sich mir die Frage wie kann ich diese Situation später als Lehrer für meine Schüler vermeiden?
Ich habe im Fsp Momentan eine Mentorin die wirklich extrem wenig von Frontalunterricht hällt und ihn sowenig wie möglich praktiziert. Und ich ahbe das Gefühl das es funktioniert, ihre Schüler/innen sind eigentlich immer dierekt beim Unterrichtsgeschehen. Leider habe ich ihre Unterrichtsform nur bei einer Klasse beobachten können und habe daher kein Vergleich, ich denke aber das der Schritt weg vom Frontalunterricht ein Schritt in die richtige Richtung ist, um den Unterricht für die Schüler interessanter zu gestalten. Es liegt jetzt nur daran neue möglichst viele verschiedene und abwechslungsreiche Unterrichtsvarianten zu finden um bei den Schülern keine Langeweile aufkommen zulassen, denn Langeweile mindert die aufnahmefähigkeit für Informationen erheblich.
M.Klinger - 4. Jan, 16:39