Montag, 30. Januar 2006

Intelligenz und Begabung 24.01.06 und Lehren lernen am 25.01.06

FSP Praktikum n der Realschule Flensburg West

Intelligenz und BEgabung am 17.01.06 und Lehren und lernen am 18.01.06

FSP Praktikum an der Realschule Flensburg West

Lehren lernen am 11.01.06

Auch an diesem Seminar konnte ich leider nicht teilnehmen. Ich musste zur letzten Vorbereitungsbesprechung für das FSP Praktikum.

Intelligenz und Begabung am 10.01.06

Hier konnte ich leider nicht am Seminar teilnehmen, da ich zu einem Hospitationstag in der Realschule Flensburg West war.

Mittwoch, 4. Januar 2006

Zusammenfassung von Intelligenz und Begabung am 20.12.05 und Lehren lernen am 21.12.05

Tja leider habe ich meine Aufzeichnungen für diese beiden Veranstaltungen verlegt und kann sie nicht wiederfinden!
Aber die Tatsachen das ich mich nicht mehr an beide Veranstaltungen erinnern kann zeigt mir eindeutig , dass ich die Veranstalltung nicht aufmerksam Verfolgt habe. Ich könnte jetzt sagen, dass das nicht meine Schuld sei sondern die von Prof. Schmid, denn schließlich muss er nach seinen eigenen Worten die Veranstalltung so gestalten, dass sie für alle interessant ist und alle aufmerksam zuhören.
Ich denke aber eher, dass der Grund für meine Gedächtnisslücke bei mir liegt. Ich hatte an den beiden Tagen nämlich wirklich ganz andere Sachen als die Uni im Kopf, Vorfreude auf Weihnachten, meine Familien wieder zusehen und das neine Freundin dieses Jahr Weihnachten bei uns verbringen wird.
Aber das zeigt mir nur, dass ich später als Lehrer auch damit rechenn muss, dass mir besondere Ereignisse den Unterricht völlig versauen können. egal wie gut der Einstieg in das Thema auch gewählt sein mag es gibt bestimt immer irgendetwas das noch interessanter ist. Solche Situationen sollte man immer berüksichtigen wenn man seinen Unterricht vorbereitet. Leider sehe ich im Moment das Problem, was mache ich wenn nur ein Schüler unter einer besonderen Situation "leidet" und sich nicht auf den Unterricht konzentrierem kann?
Wie schaffe ich es diesen Schüler ohne Druck wieder für den Unterricht zu interesieren ?

Lehren lernen am 14.12.05

Ajanta !!!!!!!!
Oder auch gelangweilt und genervt im Unterricht sitzen und die Informationen durch das eine Ohr ins Gehirn rein und durchs andere wieder raus lassen! Das ist die Unterrichtsform die man möglichst in den Schulen NIE benutzen sollte. Sonst könnte man ebenso den Unterricht auf CD aufnehmen und den Schülern vorspielen und den Ruam wieder verlassen, das hätte den selben Erfolg.
Als anregung wie man den Unterricht gesatlten könnte hat Prof. Schmid das Zauberkreuz mitgebracht. Es ist immerwieder schön mitanzusehen wie sich Menschen mit einem Objekt beschäftigen, das sie nicht kennen aber gerne verstehen würden. Ich denke das ist wirklich eine gute Möglichkeit die Schüler von sich aus auf etwas neues neugierig zu machen, damit sie sich selber mit dem Stoff befassen und der Lehrer steht dann quasi nur für Fragen zur Verfügung und führt , damit keine Fehler auftauchen, Kontrollen in verschiedensten Formen durch.
Jetzt ist nur die Frage wie macht man die Schüler auf ein Thema neigierig, das sie von sich aus überhaupt nicht interessant finden?? Zumal hinzu kommt, dass jeder Schüler individuell verschieden ist und sich für unterschiedliche Sachen interesiert.
Die Antwort muss wohl letztendlich für sich selber finden. Wo wir gerade beim Thema sind hat jemand eine Idee für einen guten Einstieg für das Thema Winterfütterung von Vögeln. Unterrichten soll ich das Thea in einem Walpflichtkurs neunte und zehnte Klasse??

Intelligenz und Begabnung am 13.12.05

In dieser Sitzung haben wir über die verschiedennen Formen des Ich's gesprochen. Herr Schmidt erklärte, dass die meisten Hochschulveranstaltungen nur das rationale Ich ansprechen, das Gehirn also das meiste an Informationen die gegeben werden nicht lange speichert, sonsdern gleich wieder rausschmeist. Diese Situation kenne ich nur zu gut sowohl aus meiner Schulzeit am Gymnasium und auch teilweise hier an der Uni. Um überhaupt etwas aus den Veranstaltungen an der Uni an Informationen behalten zu können muss man sich zumindest selber die Frage stellen warum gehe ich überhaupt zu dieser veranstaltung? Im optimalen Falle kommt die Antwort:" weil es mich interesiert" dabei herraus.
Ich kann mich noch deutlich an Situationen erinnern in denen ich mich auf dem Gymnasium genau diese Frage gestellt habe. Leider kam in den meisten Fällen zu der Antwort weil ich muss.
Es stellt sich mir die Frage wie kann ich diese Situation später als Lehrer für meine Schüler vermeiden?
Ich habe im Fsp Momentan eine Mentorin die wirklich extrem wenig von Frontalunterricht hällt und ihn sowenig wie möglich praktiziert. Und ich ahbe das Gefühl das es funktioniert, ihre Schüler/innen sind eigentlich immer dierekt beim Unterrichtsgeschehen. Leider habe ich ihre Unterrichtsform nur bei einer Klasse beobachten können und habe daher kein Vergleich, ich denke aber das der Schritt weg vom Frontalunterricht ein Schritt in die richtige Richtung ist, um den Unterricht für die Schüler interessanter zu gestalten. Es liegt jetzt nur daran neue möglichst viele verschiedene und abwechslungsreiche Unterrichtsvarianten zu finden um bei den Schülern keine Langeweile aufkommen zulassen, denn Langeweile mindert die aufnahmefähigkeit für Informationen erheblich.

Montag, 12. Dezember 2005

Lehren lernen am 07.12.05

Zu Beginn der Veranstaltung erklärte Prof. Schmid das er uns Aufgaben geben wolle, die wenn wir sie erledigen, uns dabei helfen würde eine vorhandene Mathe Blockade aufzulösen.

Dann Sprach Prof Schmid über Sokrates der als erster Lehrer den Grundsatz aufstellte nicht gegen sonsdern mit der Natur zu lehren. Es wird nicht gelernt solange gesprochen wird. Was also bedeutet wenn man den Schülern etwas erklären will sollte man als erstes mal schweigen. Ganz ehrlich gesagt ich habe ein Problem damit das man den Schülern nicht mal erklären darf was man von ihnen möchte, ihnen also eine Aufgabe gibt und sie sich dann eigenständig damit beschäftigen lässt und dann ruhig ist.

Anschließend sprachen wir über den Prozess des Regelns gesprochen und und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass auch das regeln mit den 4 b zu tun hat, wie wir sich auch in Intelligenz und Begabung besprochen haben (nachzulesen in meinem Beitrag über Intelligenz und Begabung vom 06.12.05).

Dann wurde wieder eine Aufgabe an die Rechte Hirnhälfte gegeben, indem wir das Lied vom Auto von Lotschio singen sollten. Und damit endete dann auch die Sitzung.

Intelligenz und Begabung am 06.12.05

In der Sitzung am 06.12.05 hörten wir zu Beginn ein Referat über ein überdurchschnittliche intelligents und wohl auch beabtes Mädchen namens Lena. Lena übersprang die zweite Klasse, ist heute 10 Jahre alst und besucht die 6 Klasse eines Gymnasiums. Im Gegensatz zu anderen überdurchschnittlichen intelligenten Kindern hat Lena keine Probleme in der Schule. trotzdem arbeiten jetzt schon das dritte Semester Studenten der Universität Flensburg mit Lena. Speziell im Bereich der Mathematik scheint Lena hochbegabt zu sein, sie hat keine Probleme komplizierte neue Rechnungsarten zu verstehen und dann anzuwenden.
Ich fand es sehr interesant mal etwas über ein solch hochbegabtes Kind zu erfahren und habe mir auch Lenas Weblog angesehen und war von ihrer Kreativität das Weblog betreffend sehr beindruckt.

Nach dem Referat erklärte dann Prof. Schmid dann nocheinmal die Bedeutung der vier b.
Die vier b stehen für die Abfolge von Handlungen, die das Gehirn beim Eingang von Informationen ausführt.
b = betrachten
bb = betrachten, beobachten
bbb = betrachten, beobachten, begreifen
bbbb = betrachten, beobachten, begreifen und beschreiben

Um diesen Prozess noch einmal zu veranschaulichen, wurde dann nocheinmal ein Experiement, dessen Ergebnis zwar nicht representativ war aber als erklärung gut geiegnet war, durchgeführt. Bei dem Experiment sollten vier Paare aufeinander zu gehen und in einer Entfehrunung, die ihnen angenehm war stehen bleiben.
Die anderen Seminar Teilnehmer sollten dann die vier b auf diesen Vorgang anwenden.

Gegen Ende des Seminars erklätre Prof. Schmid dann noch, dass man empirisch schneller altern würde, wenn man dem Gehirn nicht etwas Abwechslung bieten würde und nur jeden Tag das selbe tut, was aber einfacher für den Menschen ist und deshalb weit verbreitet ist.

Freitag, 2. Dezember 2005

Lehren lernen am 30.11.05

In dieser Sitzung haben wir besprochen wie das Gehirn ganz selbstständig ein Quadrat erfasst und dann auch dazu in der Lage sein soll es zu berechnen. Prinzipiell ist es falsch dem Schüler gleich als erstes ein fertiges Quadrat zu presentieren. Die Schüler müssen Zeit haben das Quadrat selber aus verschiedenen Formen zu erarbeiten bzw dann prägen sich die eigenschaften des Quadrates lebenslang ins Gehirn ein. Wichtig ist es dabei zu wissen das es eigentlich kein natürliches Quadrat oder einen Kreis gibt, beides sind Konstruktionen des Menschen. Wenn man die Schüler also sich mit dem Quadrat beschäftigen lässt und darf man sie dabei auf keine Fall stören was eigentlich bedeutet das der Frontalunterricht, der an vielen Schulen praktiziert wird völlig falsch und unkonstruktiv ist. Das sind die Ergebnisse die ich für mich aus dieser Sitzung gezogen habe.
Zum Schluss sollen wir noch ein Fragereihen bzw Begriffsreihe erarbeiten die Zeigt wie das Gehirn Informationen verarbeiten und verbindungen zwischen einzelnen Situationen schafft. wie z.B. Hunger, Narung, essen.

Intelligenz und Begabung am 29.11.05

Ich muss gestehen, da ich an der vorherigen Sitzung nicht teil genommen habe, hatte ich Schwierigkeiten zu Beginn Schwierigkeiten Prof. Schmid zu folgen, dass legte sich aber als wir dann mit den Übungen für diese Sitzung begannen.
Die erste zu erledigende Aufgabe bestand darin, das Wort Radio solange zu sagen bis es für einen keinen Sinn mehr ergab bzw bis das Gehirn die aufgabe nicht mehr erfüllen konnte und man anfing zu stottern. Das Stottern fing bei mir nicht an ich muss gestehen ich brach nach ca. 10 min. ab da der neben mir stehende Komulitone einen heidedn Spass daran hatte Radio verstezt zu uns anderen zu sagen und mich damit voll aus dem Takt zu bringen. Auch erschliesen sich mir noch nicht ganz der Zweck dieser Übungen, aber ich denke das wird sich mit dem vorranschreiten des Seminares ändern. Denn schließlich soll das Gehirn selber den Zweck erschließen und wenn das nicht klappt macht ja der Dozent den Fehler und nicht wir denn unser Gehirn macht ja keine Fehler.
Zum Schluss erhileten wir ja noch die Aufgabe die 13 Frage Wörter die mit W anfangen herraus zufinden, hier mien Versuch: Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Wo? Womit? Wozu? Wann? Weswegen? Wem? Wen? Welche?. bin mir aber absolut nicht sicher ob das die verlangten bzw erwarteten sind.

Lehren lernen am 23.11.05

Auch da war ich leider krank.

Mittwoch, 30. November 2005

Intelligenz und Begabung am 22.11.05

Da war ich leider krank.

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