Montag, 12. Dezember 2005

Lehren lernen am 07.12.05

Zu Beginn der Veranstaltung erklärte Prof. Schmid das er uns Aufgaben geben wolle, die wenn wir sie erledigen, uns dabei helfen würde eine vorhandene Mathe Blockade aufzulösen.

Dann Sprach Prof Schmid über Sokrates der als erster Lehrer den Grundsatz aufstellte nicht gegen sonsdern mit der Natur zu lehren. Es wird nicht gelernt solange gesprochen wird. Was also bedeutet wenn man den Schülern etwas erklären will sollte man als erstes mal schweigen. Ganz ehrlich gesagt ich habe ein Problem damit das man den Schülern nicht mal erklären darf was man von ihnen möchte, ihnen also eine Aufgabe gibt und sie sich dann eigenständig damit beschäftigen lässt und dann ruhig ist.

Anschließend sprachen wir über den Prozess des Regelns gesprochen und und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass auch das regeln mit den 4 b zu tun hat, wie wir sich auch in Intelligenz und Begabung besprochen haben (nachzulesen in meinem Beitrag über Intelligenz und Begabung vom 06.12.05).

Dann wurde wieder eine Aufgabe an die Rechte Hirnhälfte gegeben, indem wir das Lied vom Auto von Lotschio singen sollten. Und damit endete dann auch die Sitzung.

Intelligenz und Begabung am 06.12.05

In der Sitzung am 06.12.05 hörten wir zu Beginn ein Referat über ein überdurchschnittliche intelligents und wohl auch beabtes Mädchen namens Lena. Lena übersprang die zweite Klasse, ist heute 10 Jahre alst und besucht die 6 Klasse eines Gymnasiums. Im Gegensatz zu anderen überdurchschnittlichen intelligenten Kindern hat Lena keine Probleme in der Schule. trotzdem arbeiten jetzt schon das dritte Semester Studenten der Universität Flensburg mit Lena. Speziell im Bereich der Mathematik scheint Lena hochbegabt zu sein, sie hat keine Probleme komplizierte neue Rechnungsarten zu verstehen und dann anzuwenden.
Ich fand es sehr interesant mal etwas über ein solch hochbegabtes Kind zu erfahren und habe mir auch Lenas Weblog angesehen und war von ihrer Kreativität das Weblog betreffend sehr beindruckt.

Nach dem Referat erklärte dann Prof. Schmid dann nocheinmal die Bedeutung der vier b.
Die vier b stehen für die Abfolge von Handlungen, die das Gehirn beim Eingang von Informationen ausführt.
b = betrachten
bb = betrachten, beobachten
bbb = betrachten, beobachten, begreifen
bbbb = betrachten, beobachten, begreifen und beschreiben

Um diesen Prozess noch einmal zu veranschaulichen, wurde dann nocheinmal ein Experiement, dessen Ergebnis zwar nicht representativ war aber als erklärung gut geiegnet war, durchgeführt. Bei dem Experiment sollten vier Paare aufeinander zu gehen und in einer Entfehrunung, die ihnen angenehm war stehen bleiben.
Die anderen Seminar Teilnehmer sollten dann die vier b auf diesen Vorgang anwenden.

Gegen Ende des Seminars erklätre Prof. Schmid dann noch, dass man empirisch schneller altern würde, wenn man dem Gehirn nicht etwas Abwechslung bieten würde und nur jeden Tag das selbe tut, was aber einfacher für den Menschen ist und deshalb weit verbreitet ist.

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