Mittwoch, 4. Januar 2006

Zusammenfassung von Intelligenz und Begabung am 20.12.05 und Lehren lernen am 21.12.05

Tja leider habe ich meine Aufzeichnungen für diese beiden Veranstaltungen verlegt und kann sie nicht wiederfinden!
Aber die Tatsachen das ich mich nicht mehr an beide Veranstaltungen erinnern kann zeigt mir eindeutig , dass ich die Veranstalltung nicht aufmerksam Verfolgt habe. Ich könnte jetzt sagen, dass das nicht meine Schuld sei sondern die von Prof. Schmid, denn schließlich muss er nach seinen eigenen Worten die Veranstalltung so gestalten, dass sie für alle interessant ist und alle aufmerksam zuhören.
Ich denke aber eher, dass der Grund für meine Gedächtnisslücke bei mir liegt. Ich hatte an den beiden Tagen nämlich wirklich ganz andere Sachen als die Uni im Kopf, Vorfreude auf Weihnachten, meine Familien wieder zusehen und das neine Freundin dieses Jahr Weihnachten bei uns verbringen wird.
Aber das zeigt mir nur, dass ich später als Lehrer auch damit rechenn muss, dass mir besondere Ereignisse den Unterricht völlig versauen können. egal wie gut der Einstieg in das Thema auch gewählt sein mag es gibt bestimt immer irgendetwas das noch interessanter ist. Solche Situationen sollte man immer berüksichtigen wenn man seinen Unterricht vorbereitet. Leider sehe ich im Moment das Problem, was mache ich wenn nur ein Schüler unter einer besonderen Situation "leidet" und sich nicht auf den Unterricht konzentrierem kann?
Wie schaffe ich es diesen Schüler ohne Druck wieder für den Unterricht zu interesieren ?

Lehren lernen am 14.12.05

Ajanta !!!!!!!!
Oder auch gelangweilt und genervt im Unterricht sitzen und die Informationen durch das eine Ohr ins Gehirn rein und durchs andere wieder raus lassen! Das ist die Unterrichtsform die man möglichst in den Schulen NIE benutzen sollte. Sonst könnte man ebenso den Unterricht auf CD aufnehmen und den Schülern vorspielen und den Ruam wieder verlassen, das hätte den selben Erfolg.
Als anregung wie man den Unterricht gesatlten könnte hat Prof. Schmid das Zauberkreuz mitgebracht. Es ist immerwieder schön mitanzusehen wie sich Menschen mit einem Objekt beschäftigen, das sie nicht kennen aber gerne verstehen würden. Ich denke das ist wirklich eine gute Möglichkeit die Schüler von sich aus auf etwas neues neugierig zu machen, damit sie sich selber mit dem Stoff befassen und der Lehrer steht dann quasi nur für Fragen zur Verfügung und führt , damit keine Fehler auftauchen, Kontrollen in verschiedensten Formen durch.
Jetzt ist nur die Frage wie macht man die Schüler auf ein Thema neigierig, das sie von sich aus überhaupt nicht interessant finden?? Zumal hinzu kommt, dass jeder Schüler individuell verschieden ist und sich für unterschiedliche Sachen interesiert.
Die Antwort muss wohl letztendlich für sich selber finden. Wo wir gerade beim Thema sind hat jemand eine Idee für einen guten Einstieg für das Thema Winterfütterung von Vögeln. Unterrichten soll ich das Thea in einem Walpflichtkurs neunte und zehnte Klasse??

Intelligenz und Begabnung am 13.12.05

In dieser Sitzung haben wir über die verschiedennen Formen des Ich's gesprochen. Herr Schmidt erklärte, dass die meisten Hochschulveranstaltungen nur das rationale Ich ansprechen, das Gehirn also das meiste an Informationen die gegeben werden nicht lange speichert, sonsdern gleich wieder rausschmeist. Diese Situation kenne ich nur zu gut sowohl aus meiner Schulzeit am Gymnasium und auch teilweise hier an der Uni. Um überhaupt etwas aus den Veranstaltungen an der Uni an Informationen behalten zu können muss man sich zumindest selber die Frage stellen warum gehe ich überhaupt zu dieser veranstaltung? Im optimalen Falle kommt die Antwort:" weil es mich interesiert" dabei herraus.
Ich kann mich noch deutlich an Situationen erinnern in denen ich mich auf dem Gymnasium genau diese Frage gestellt habe. Leider kam in den meisten Fällen zu der Antwort weil ich muss.
Es stellt sich mir die Frage wie kann ich diese Situation später als Lehrer für meine Schüler vermeiden?
Ich habe im Fsp Momentan eine Mentorin die wirklich extrem wenig von Frontalunterricht hällt und ihn sowenig wie möglich praktiziert. Und ich ahbe das Gefühl das es funktioniert, ihre Schüler/innen sind eigentlich immer dierekt beim Unterrichtsgeschehen. Leider habe ich ihre Unterrichtsform nur bei einer Klasse beobachten können und habe daher kein Vergleich, ich denke aber das der Schritt weg vom Frontalunterricht ein Schritt in die richtige Richtung ist, um den Unterricht für die Schüler interessanter zu gestalten. Es liegt jetzt nur daran neue möglichst viele verschiedene und abwechslungsreiche Unterrichtsvarianten zu finden um bei den Schülern keine Langeweile aufkommen zulassen, denn Langeweile mindert die aufnahmefähigkeit für Informationen erheblich.

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